Infrastruktur

Frankfurt/Aachen: Flächen für den Radverkehr rot einfärben

rot eingefärbte Radfahrstreifen in Frankfurt

Gefahrenbereiche oder Radverkehrsfurten im Kreuzungsbereich werden schon lange rot eingefärbt und sollen für eine erhöhte Aufmerksamkeit beim Kfz-Verkehr sorgen, um so die Verkehrssicherheit für den Radverkehr zu erhöhen. Immer mehr Kommunen, wie zum Beispiel Aachen oder Frankfurt, gehen jetzt dazu über, die gesamte Radverkehrsinfrastruktur rot einzufärben. Ziel der Maßnahme ist, den Radverkehr und die für […]

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Aachen: Warum es so wichtig ist, dass Infrastruktur selbsterklärend ist

Auto parkt auf Radfahrstreifen

Verkehrsinfrastruktur muss selbsterklärend sein. Was heißt das genau? Es bedeutet, dass es für Verkehrsteilnehmer:innen jederzeit eindeutig und verständlich sein muss, wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat und welche Verkehrsflächen für welchen Zweck bestimmt sind. Gerade die Radverkehrsinfrastruktur ist aber häufig nicht eindeutig markiert, beschildert oder gar durchgängig gebaut. Radfahrende benötigen oft Ortskenntnis, um

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Durchfahrtssperren auf Fahrradstraßen – landwirtschaftlicher Verkehr frei

Treckerschleuse auf Fahrradstraße

Fahrradstraßen sind eine Möglichkeit, den Radverkehr zu fördern, zu priorisieren und attraktive Radrouten zu realisieren. Das Praktische für Planer:innen und Kommunen: Fahrradstraßen lassen sich innerorts gut in Tempo 30-Zonen integrieren und bedürfen oft keiner aufwendigen Umbaumaßnahmen.  In den vergangenen Jahren haben sich auch außerörtliche Fahrradstraßen bewährt. Damit diese attraktiven, oftmals breit ausgebauten und asphaltierten Routen

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Konstanz: Fahrradachse

Fahrradbrücke Konstanz

Die Stadt Konstanz ist mit einem Radverkehrsanteil von 34 % (Stand 2018 [1]) eine der Städte Deutschlands mit dem höchsten Radverkehrsanteil. Zehn Jahre zuvor, 2007, lag der Anteil der Wege, die mit dem Rad zurückgelegt werden, noch bei 24 %. Die Potenziale für mehr Radverkehr – als Universitätsstadt und touristisches Ziel – waren da und

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Amsterdam: Kleine infrastrukturelle Maßnahmen

Rückbau Schutzinsel zur Vergrößerung der Aufstellfläche

„Stau auf Radwegen” – was in Deutschland oft noch reine Utopie ist, wird woanders bereits längst zu einer ganz eigenen Problematik. Zum Beispiel in den Niederlanden: Auch dort ist die Verkehrsfläche begrenzt; es können keine neuen Flächen für Radwege herbeigezaubert werden. Daher konzentriert sich die Planung seit einigen Jahren auf sogenannte „kleine infrastructurele maatregelen”, zu

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Bozen: Radverkehrsinfrastruktur

Infrastruktur in Bozen

Bozen gilt als fahrradfreundlichste Stadt Italiens. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, eine Modellregion für nachhaltige Mobilität zu werden. Neben einer guten Fahrradinfrastruktur (Fahrradmobilitätsplan in Arbeit) werden der ÖPNV, das Zufußgehen und Elektromobilität gefördert.  Die Radverkehrsinfrastruktur zeichnet sich in der Region Südtirol besonders durch viele qualitativ hochwertige Zweirichtungsradwege entlang von Bahntrassen oder Flüssen und

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