Aleksandra Pusica

Am liebsten befindet sich Aleksandra im Grünen. So hat es sie nach dem Abitur in die Eifel verschlagen und von dort aus pendelte sie tagtäglich mit dem Bus bis nach Aachen um zu studieren, sich mit Freunden und Familie zu treffen oder um einfach durch die Stadt zu schlendern. Leider erwies sich in ihrem Fall die Nutzung von ÖPNV aufgrund der schlechten Busanbindung des Ortes nicht unbedingt als optimal. Aus Gründen der Flexibilität und der weiten Entfernung von Aachen bis zum Wohnort stieg Aleksandra folglich auf das Auto um. Leider ging die Nutzung eines Pkw auch immer mit einem hohen Unfallrisiko einher. Aus diesem Umstand entwickelte sich schließlich das Interesse, besonders in diesem Bereich des Verkehrswesens etwas zu bewirken. Mittlerweile ist sie als Verkehrsingenieurin hauptsächlich in der Forschung mit dem Schwerpunkt „Verkehrssicherheit“ tätig, immer in der Hoffnung, dass durch die gewonnen Erkenntnisse der Straßenverkehr jeden Tag ein bisschen besser und vor allem sicherer wird.
Neben der Verkehrssicherheit ist ihr ebenso wichtig, umweltbewusster zu leben. Der Verzicht auf das eigene Pkw ist für viele noch immer undenkbar, obwohl es, zwar nicht für die gesamte Bevölkerung, aber zumindest für ein Teil, mittlerweile gute Alternativen gibt, um sich fortzubewegen. Daher versucht Aleksandra sowohl auf dem Arbeitsweg als auch in ihrer Freizeit vermehrt das Pedelec zu nutzen. Durch die Nutzung eines Pedelecs sind für sie die Steigungen rund um Aachen und in der Eifel nun auch kein Problem mehr.

Aleksandra Pusica

Farbliche Markierung der Parkplätze in Italien

Wer viel mit dem Auto unterwegs ist, kennt das Problem der Parkplatzsuche. Vor allem in größeren Städten sucht man schon einmal länger nach einem freien Parkplatz. Parkplätze auf der Fahrbahn werden in Deutschland weiß markiert. Sind die Parkplätze z.B. für Behinderte vorgesehen, so sind diese Parkplätze neben der weißen Markierung noch mit einer Beschilderung mit […]

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Berlin: Baustellenaussichtsplattform Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt gilt als einer der schönsten Plätze Berlins und wird daher nicht nur von Einheimischen, sondern auch von Tourist:innen angesteuert. Allerdings ist der Gendarmenmarkt aktuell (Stand Februar 2024) eine riesige Baustelle, da der Platz saniert und modernisiert wird.  Damit Einwohner:innen und Tourist:innen den Deutschen Dom, den Französischen Dom und das Konzerthaus auf dem Gendarmenmarkt

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Berlin: Busflotte mit USB-Ladeanschluss

Wer z. B. als Tourist:in weite Strecken zurücklegt und über Nacht sein Handy nicht aufgeladen hat, ken­nt das Prob­lem: Der Akku ist (fast) leer. In Autos und Zügen sind in der Regel Auflademöglichkeiten vorhanden, in Bussen eher seltener. Unter anderem Aachen und Berlin gehen hier mit positivem Beispiel voran und haben eine Busflotte mit USB-Ladebuchsen

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Südtirol: Photovoltaische Lärmschutzwand

Solarenergie hat sich insbesondere mit Blick auf den Umwelt- und Klimaschutz als Energiequelle etabliert, denn Sonnenlicht ist eine unendliche Ressource, die gleichzeitig emissions-, geräusch- und geruchsfrei ist. Zur Nutzung der Solarenergie im großen Maßstab werden entsprechend großflächige Solaranlagen benötigt. Um Flächenversiegelung zu vermeiden, ist es sinnvoll, Photovoltaik-Anlagen auf bereits vorhandenen Bauwerken wie z. B. auf

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Dubai: Rüttelstreifen

Menschliches Fehlverhalten führt jährlich zu einer Vielzahl von Verkehrsunfällen. Besonders nicht angepasste Geschwindigkeiten sind unfallursächlich. Abhilfe schaffen Rüttelstreifen, die zur Erhöhung der Aufmerksamkeit und Reduzierung der Geschwindigkeiten dienen sollen. Beim Überfahren der Rüttelstreifen entstehen haptische und akustische Effekte, welche die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführenden auf sich ziehen sollen. Im Idealfall passt der Fahrzeugführende spätestens nach dem

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Renesse: Sonnencreme-Spender

Sonnencreme-Spender

Seit Juni 2023 gibt es an zahlreichen Stellen in ganz Niederlande kostenlose Sonnencreme-Spender. Zu finden sind die Spender u.a. an Stränden und Parks. So können sich Einwohner und Touristen an öffentlichen Plätzen vor der Sonne schützen, falls die eigene Sonnencreme vergessen wurde. Ein Sonnenschutz durch Eincremen ist wichtig, da Sonneneinstrahlung zu Hautkrebs führen kann. Die

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Dubai: Fahrerlose Metro

Dubai Metro

Die Dubai Metro ist die längste fahrerlose Metro und auch eine der modernsten der Welt. Die Metro verläuft unter anderem entlang der Schnellstraße Sheikh Zayed Road, welche gleichzeitig auch die Hauptverkehrsachse in Dubai ist. Insgesamt existieren zwei Hauptlinien, die an vielen Sehenswürdigkeiten Dubais verlaufen, wie z.B. dem Burj Khalifa und den dortigen Wasserfontänen. Auch die

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Stuttgart: Digitales Leitsystem für zu Fuß Gehende

Infostele Stuttgart

Digitale Verkehrsleitsysteme insbesondere für den Pkw-Verkehr sind bereits seit Jahrzehnten im Einsatz. Mittlerweile existieren auch digitale Leitsysteme für zu Fuß Gehende – so auch in Stuttgart. Das erste Leitsystem für zu Fußgehende mit digitaler Anzeige in Stuttgart wurde im vergangenen Jahr auf dem Schlossplatz aufgestellt. Die digitale Infostele weist Einheimischen und Touristen den Weg zu

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Stuttgart: Zahnradbahn „Zacke“

In Stuttgart existiert noch eine der wenigen Zahnradbahnen Deutschlands und die einzige Zahnradbahn, die in einer Großstadt fährt. Im Volksmund wird die Zahnradbahn auch „Zacke“ oder “Zacketse” genannt und befördert Tourist:innen sowie Einheimische vom Marienplatz im Stuttgarter Süden in den mehr als 200 Meter höher gelegenen Stadtbezirk Degerloch. Dabei wird eine Strecke von rund 2,2

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Wien: Klimaboulevard Thaliastraße

Klimaboulevard Thaliastraße Wien

Die Thaliastraße gilt als eine der bedeutendsten Einkaufsstraßen in Wien und dementsprechend herrscht dort eine hohe Nutzungsfrequenz. Um die Aufenthaltsqualität zu steigern, wird seit 2021 in mehreren Bauphasen die Thaliastraße zu einem Klimaboulevard umgestaltet. Im November 2021 wurden die Bauarbeiten für das erste Teilstück abgeschlossen. Dabei wurden unter anderem folgende Maßnahmen umgesetzt: Pflanzen neuer Bäume

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Balchik: Strandpromenade

Baltchik Strandpromenade

Die Strandpromenade in Balchik in Bulgarien am Schwarzen Meer bietet durch einen großzügigen und aufwendigen Ausbau ausreichend Platz für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen. Für den Radverkehr steht sogar eine eigene (markierte) Fahrbahn bereit. Zudem lädt die Promenade mit einer Vielzahl an verschiedenen Sitzgelegenheiten dazu ein, sich am Wasser hinzusetzen und den Ausblick auf das Meer sowie

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Varna: Protected Bike Lanes

Weltweit wird dem Radverkehr immer mehr Platz im Straßenraum eingeräumt, um das Radfahren attraktiver zu gestalten und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dafür existieren verschiedenste Radinfrastrukturen, wobei sich in den vergangenen Jahren vor allem sogenannte „Protected Bikes Lanes“ (dt. „Geschützte Radfahrstreifen“) steigender Beliebtheit erfreuen. Denn Protected Bike Lanes bieten den Radfahrenden durch Trennelemente

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Stolberg: P+R-Parkhaus am Hauptbahnhof

Parkhaus Stolberg Hbf Straßenseite

An Park and Ride (P+R) Standorten stehen in der Regel (kostenlose) Parkplätze zur Verfügung, um einen einfachen Umstieg von Verkehrsmitteln des motorisierten Individualverkehrs (MIV) zu öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV) zu ermöglichen. Gleichzeitig ermöglicht die Nutzung von ÖPNV, wie beispielsweise dem Schienenpersonennahverkehr, eine Reduzierung der Umweltbelastungen im Vergleich zur Nutzung eines Pkw. Damit ein P+R-Angebot gerne genutzt

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Münster: Fahrradbarometer

Fahrradbarometer Hammer Straße Münster

Um zum einen Fahrradinfrastruktur bedarfsgerecht auszubauen und zum anderen die öffentliche Wahrnehmung des Radverkehrs zu steigern, installieren immer mehr Städte Fahrradzählstellen, so auch in der Hammer Straße in Münster. Die Erfassung der Fahrräder an solchen Zählstellen  erfolgt dabei mit Induktionsschleifen, die an einen Sensor angeschlossen sind. Ein Display zeigt anschließend die Gesamtzahl aller Fahrradfahrer:innen und

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Aachen: Fahrradstraße Lothringerstraße

Fahrradstraße Lothringerstraße Aachen

Fahrradstraßen erfreuen sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit und werden vor allem auf Hauptrouten des Radverkehrs umgesetzt. Die Nutzung einer Fahrradstraße ist ausschließlich dem Radverkehr vorbehalten, was ein sicheres und komfortables Radfahren ermöglicht. Auch das Nebeneinanderfahren ist auf Fahrradstraßen ausdrücklich erlaubt. Durch die Ergänzung weiterer Verkehrszeichen können allerdings auch andere Verkehrsteilnehmer:innen, wie beispielsweise Pkw-

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Wien: Begegnungszone Mariahilfer Straße

Verkehrszeichen Begegnungszone Wien

„Rücksicht nehmen!“ ist mittlerweile das Motto in der Mariahilfer Straße, die als eine der beliebtesten Einkaufsstraßen in Wien bekannt ist. In der Mariahilfer Straße wurde die erste Begegnungszone der Stadt eingerichtet, in der seither eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h gilt. In einer Begegnungszone gelten alle Verkehrsteilnehmenden, egal ob mit dem Pkw, Rad oder zu Fuß,

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